2005

  1. Galerie Turnier 2005

    20. September 2005 by admin


  2. Turnier 2005 – Bericht

    17. September 2005 by admin

    18. FC Sevilla-Turnier

    Sa 17. Sept. 2005
    Regen? Nein, wir hatten wieder mal Glück mit dem Wetter. Beim Aufstellen blies uns noch ein nasskalter Wind um die Ohren. Doch die Spiele fanden dann unter beinahe perfekten Bedingungen statt, weicher Boden, nicht heiss und kein Regen. Im allgemeinen war es ein sehr spannendes Turnier mit schönen Spielen und keinen Verletzungen.

    Gruppe A / Sevi 1
    Ikuzeba hat kurz vor Beginn abgesagt, so fielen einige Spiele aus. Sevi 1 tummelte sich im Mittelfeld herum, neben glanzvollen Höhen (6:0) folgten auch unerklärliche Tiefs.

    Gruppe B / Sevi 2
    1:0 in Führung gegangen, 1:2 verloren, 2:0 in Führung gegangen, 2:3 verloren, Sevi 2 verspielte sich das Weiterkommen selbst. Gegen den späteren Turniersieger (HI-HII-S) gewannen sie 1:0.

    Halbfinal
    1 : 1 (3 : 4 PK)  FC Hope : The flying heshes
    2 : 0   HI-HII-S : Die Alte vom Bärg

    Final
    0 : 1    The flying heshes : HI-HII-S

    Gesamte Resultateübersicht: resultat_komplett_2005.pdf


  3. Reise 2005 Genua

    22. Mai 2005 by admin


  4. Generalversammlung 2005

    1. Mai 2005 by admin

    General Versammlung vom 28. Januar 2005

    Anwesend: Joachim Bolliger (Präsident), Thomas Rapold (Vizepräsident / Coach), Hans Rudolf Lüscher (Aktuar), Orlando Alvarado, Stefan Bührer, Peter Bieri, Yildiray Duman, Walter Fehr, Daniel Herren, Hanspeter Hofmann, Beat Kämpf, Namir Lababidi, Ueli Nyffeler, Frank Niklaus, Matthias Scheurer, Hans Schneeberger, Daniel Schneider, Reto Schmid, Eugen Schwertfeger, Andreas Sieber, Benjamin Stöckling, Bruno Studer, Beat Suter, Rolf Suter, Michael Widmer, Hanspeter Weber, sowie Beat Werder (jawohl der mit der Karte!)

    Entschuldigt: Hans Bischofberger, Jürg Morgenegg (Kasse), Iwan Müller (Karneval in Brasilien), Peter Meier, Daniel Schneider, Rudolf Kreuzer (per E-mail, das vom Präsi vorgelesen wird)

    Rückblick 04

    Die Kegelstube des Restaurants Weinberg in Aarau ist proppenvoll, gefüllt mit erwartungsvollen, gespannten Männern, übler Qualm hängt schon unter der Decke. Palaver – Palaver, einige studieren die Menuekarte, die Ersten werfen mit Kugeln nach Kegeln … unbeeindruckt startet der Präsident mit seinem Rückblick auf das Jahr 2004 die Generalversammlung des FC Sevilla.

    Spiele

    FC Sevilla vs Pk Fireball
    5:8

    Viel gibtz zu diesem Spiel nicht anzumerken, ausser dass gegenseitige Provokationen fast zu einer Schlägerei geführt haben. Besserung sei gelobt oder dann soll Gewaltberatung in Anspruch genommen werden.

    My Junge esch in Mathe, die Lehrer sinn scho grydeblaich
    die allergröschti Nuss und schwätzt fasch numme dumme Saich
    Dr Achtelsbruch syg dezimal berächnet – hett är glacht:
    Zwai moll elf moll nynzig: GC – Basel ains zu acht (Streifer)

    Turnier
    Nach letztjährigen brutalen Absturz beider Sevilla Teams eine leichte Steigerung. Zumindest das erste Team hatz bis in die Halbfinals geschafft. Wie die zweite Mannschaft gespielt hat weiss niemand so genau, bleibt unklar. Evtl. ein Tor geschossen „… aber sechzehn erhalten!“ jammert der Torhüter. Zur Überraschung vieler hat die Equipe vom KiFF das Turnier gewonnen, somit bleibt der Pokal in der Region und kann beim Besuch kultureller Veranstaltungen vor Ort bestaunt werden. Gelobt und verdankt werden vom Präsi die ansprechenen Schiedsrichterleistungen sowie die Mitarbeit der vielen freiwilligen HelferInnen. Zu viele Worte über das wiederum tolle Wetter an diesem Tag zu verlieren hiesse Wasser in die Aare schütten.

    Wenn mir Basler gäge dr FC Thun verliere
    Den losst dr Latour Basler Läggerli serviere
    Und dr Gross ka no de baide Niederlage
    Bis zum näggschte Siig kai Thunfisch me vertrage (dGaslladäärne)

    Reise
    Mit einem kräftigen Applaus belohnen die Anwesenden die präzise Organisation der Reise von Bruno. Die Reise nach Amsterdam, ein weiteres erinnerungswürdiges Hailight in der Klubgeschichte. Schon die Hinreise gestalteten wir mit präsidialen, bierseligen Kontakten zum SV Meiringen-Hasliberg (reisten an ein Spiel von Schalke) sehr unterhaltsam. Der Präsi schwärmt seither von einem schweizerischen Präsidententreffen, wieder andere erinnern sich nur rauschhaft an gewisse Momente in der Stadt, das Spiel in der eindrücklichen Amsterdam Arena endete ains zu ains, auf der Rückreise Spekulationen über die Identität des Blusbueb, viele (Zugs)Wechsel, zwischendurch die Erfahrung von Tempi weit über 250 km/h in der Röhre, austrinken von Whiskey, jassen unter erschwerten Umständen. Bilder der Reise sind auf www.fcsevilla.ch zu entdecken.

    Jeedi Nacht ha ich e Alpdraum ganz en schlimme
    immer wiider höör ich fremdi, böösi Schtemme
    ych syg uffem Wäg zur Höll und nümmi z’rette
    do han ych gwüsst, bisch ufem Baanhof vo Altstette (Dr Schorsch)

    Finanzen
    Der Kassier ist abwesend, hat aber Notizen hinterlassen und so werden die wichtigsten Fakten der vorhandenen Abrechnung vorgelesen. Ein Plus von ca. 700 Franken gegenüber dem Abschluss 03. Gründe sind mehr Mitglieder gleich mehr Beiträge, das Defizit vom Turnier ist mit 50 Stutz minim, zwei Mitglieder haben doppelt bezahlt, drei jeweils 60 Fränggli und Wädi hat noch sechzig gespendet. Dennoch fressen Postgebühren mit, d.h. es wird gebeten den Betrag elektronisch zu überweisen. Dauerauftrag, Lastschriftverfahren oder freier Zugriff aufs Konto würden die Aufgabe des Kassiers erleichtern.

    Die Vereinsrechnung 04 wird ohne Gegenstimme angenommen und der von ALLEN zu entrichtende Vereinsbeitrag von CHF 50.00 pro Kalenderjahr bleibt sakrosankt. Einzahler mit Einzahlungsschein sollten einen Fünfer zusätzlich überweisen nur so erhält der Verein den vollen Betrag auf das Konto.

    Myy Scheff hett gseit ych myess nimm go schaffe
    kenn uff e Bängglihogge und dum umegaffe
    Dr Zaaldaag und das find ych zwääg
    bikumm ych ändi Monet ainewääg
    Pletzli boxt mi my Drache nääbedraa
    hesch wiider e Draum vom Hakan Yakin gha (s spitzig Ryssblei)

    Mutationen
    Beat Werder gibt seinen Austritt aus dem Verein bekannt! Da hat er sich regelmässig mit Karte von der GV abgemeldet, nun ist er mal anwesend und tritt er gleich aus. Trotz vielen Bitten und Drängen bleibt er standhaft „… er wolle sein Ende der Mitgliedschaft eben persönlich mitteilen“.

    Neu aufgenommen und herzlich willkommen sind Benjamin Bisaz, Stefan Bührer, Luca Fregosi (1-2 Gegenstimmen), Yucatan Frühauf (!) sowie Kaufmann René.

    Dr Hakan, dr Cantaluppi sin gange
    Dr Streller und dr Dääge, blyybe au nit hange
    ych fänd’s toll – es gien no aine
    doch fir dr Zubi interessiert sich kaine (D Clochard)

    Training
    War da was, ist zu diesem Traktandum etwas gesagt worden? Ist das Training was da jeweils am Donnerstagabend von ca. 18.30 bis 20.15 Uhr (im Winter in der Schanzmätteli Turnhalle) und am Mittwochabend ebenfalls von ca. 18.30 bis Open End (im Sommer im Schachen) stattfindet? Seis drum, uns gibtz immer noch und es kommen immer wieder neue, junge, voll motivierte Männer zu uns, die Fussball spielen wollen. Aus unklaren Gründen verzichten wir auf unsere regelmässige Debatte über die Aufnahme von weiblichen (weichlichen hab ich zuerst geschrieben) MitspielerInnen.

    E Bueb froggt, Babbi wär lauft so gschwind
    dur dr nassi Wald mit hängendem Grind?
    Ischs dr Erlkeenig mit sym Kind
    wo umenirrt bi Rääge und Wind?
    Nai Bueb, dert gseehsch, wie veellig gschteert
    dr Hakan Yakin seggle leehrt (Dr Banggomat)

    Ausblick und Planung 05

    Vorstand
    Für die Wahl des Vorstandes wird Jonny als Tagespräsident gewählt. Es stehen keine personellen Veränderungen an. In gewohnt souveräner Art leitet Jonny die Anwesenden erfolgreich durch die Abstimmung. 2005 präsentiert sich der Vorstand des FC Sevilla gleich wie im letzten Jahr, also:

    Präsident: Joachim Bolliger
    Vize-Präsident: Thomas Rappold
    Aktuar: Hans Rudolf Lüscher
    Kassier: Jürg Morgenegg
    Coach: Thomas Rappold

    Reise
    Alle die sich zu Wort melden bevorzugen wieder im Frühling auf die Reise zu gehen. Bruno hat schon mal vorsondiert und schlägt einige Städte und Spiele vor. Auch aus der Runde werden laufend neue Städte und Stadien genannt. Jonny will sich sein Abendessen verdienen, arbeitet schon wieder und notiert auf der Tafel folgende Vorschläge: London (u.a. Arsenal, Charlton, Tottenham), Gelsenkirchen, Berlin, Barcelona, Madrid, Genua, Brescia, Parma, München (die ersten Einwände; das Allianz Stadion, zukünftige Heimat des FC Bayern sowie 1860 München, geplant und gebaut von den Basler Architekten Herzog & de Meuron wird erst im Herbst 05 eröffnet), Eindhoven und Istanbul.

    Die erste Runde überstehen nur London, Berlin, Genua und Istanbul. Die Zweite wird chaotisch, dauert deshalb etwas länger. In der finalen dritten Runde: Genua vs Istanbul. Yildiray will eine Runde spendieren falls Istanbul gewinnt, Bankdrücker Hakan würde sich sicher über Besuch aus der Schweiz freuen. Aber die Affiche Sampdoria Genua gegen Inter Mailand lockt und entscheidet schlussendlich die Abstimmung. Auch die Stimme von Peti aus der Tiefe der Toilette für Istanbul (?) ändert wenig am Resultat von 13 zu 9. So gilt, dass am 21./22. Mai 2005 der FC Sevilla in die ligurische Hafenstadt reist und (hoffentlich) ein Spitzenspiel der italienischen Liga geniessen kann. Die Organisation der Reise übernimmt wiederum Bruno.

    Vo Weschternhelde griegsch uff d Kappe
    Begägnisch dääne bisch am Arsch
    Soo Galgeveegel dien dy schnappe
    Wenn d met em Zug nach Ziiri farsch (D Clochard)

    Training
    Frühlings- bis Herbstferien im Schachen Aarau, so zirka, etwa, evtl. ab 18.30 Uhr
    Herbst- bis Frühlingsferien in der Schanzmätteli Turnhalle, ab 18.30 bis 20.15 Uhr

    So wenig schpele schloot em Hakan uff dr Maage
    Galatasaray kann är nid richtig saage
    Mir hänn ihn gfroggt was är do umegumpi
    D Fiirwehr Flüeh die suechi no e Pumpi (Die Penetrante)

    Turnier
    Das FC Sevilla Turnier ist jeweils am Samstag vor dem eidgenössischen Bettag, heuer also am 17. September 2005.

    S’Dolly Buster isch fir ihri
    Video nach Basel koo
    Im Clarashopping sesch uns
    Männer schtunne, glotze, Schlange stoh
    Mir hän dr Hakan Yakin gseh, au er kennts bis zum Überdruss:
    Är sehr nor d Balle gumpe und kunnt nit zum Schuss (die aabrennte)

    Diversa

    • Ein Vorschlag: Mit den immer zahlreicher und grösser werdenden Familien was planen und durchführen – … er (?) meint ja nur PartnerInnentausch – schreit Einer. Leicht pikiert verschieben wir das Traktandum auf die nächste GV.
    • Andere Trainingstage: Wir diskutieren verschiedene Alternativen zu den bisherigen, finden keine besseren und belassen es bei den Alten; im Winter der Donnerstag und im Sommer der Mittwoch.
    • Turnier: Wir beschliessen ab dem Turnier 05 die Rückpassregel einzuführen (… und nicht das was du denkst Pidi!). Die Runde bedankt sich bei Daniel H., der beim letzten Turnier im OK mit geholfen hat, dies auch beim nächsten machen wird sowie für seine tolle Arbeit an unserer Homepage.
    • Spende: MC (=Kassier) lässt ausrichten, dass er für ein Frauenturnier den Betrag von CHF 100 gespendet hat.
    • Eloge: Wädi (=Ehrenpräsident) ergreift die Chance und das Wort, erinnert an Beginn und Gründung des Vereins vor zig, zig Jahren, freut sich darüber, dass soviel Junge zu uns stossen, bedankt sich und wünscht ihnen, dass sie bei uns finden was sie suchen. Bedenke Mann – der Weg ist das Ziel!
    • Dress: Die Diskussion zur Anschaffung eines neuen Dress endet bevor sie richtig zustande kommt, obwohl der aktuelle Bestand Schwindsucht hat. C U next Year!
    • Beitrag Reise: Bisher üblich 1’000 Franken, 1’500 werden vorgeschlagen und angenommen (Gegenstimme von Orlando). Dann aber ändern wir den Beschluss: Für die Reise nach Genua spendiert der Verein jedem Teilnehmer den Betrag von maximal 100 Franken.
    • Rekordteilnahme: Wir zählen und konstatieren ungläubig 27 (siebenundzwanzig!) Männer sind anwesend, nur ein Fass Bier reicht deshalb nicht. Für die nächste GV sollten zwei bestellt werden.

    S maint e Häftling in Guantanamo Bay
    Nadyrlig sig dä Knascht e Sauerey
    Doch haig ärs jo no guet als Taliban
    vergliche met eme Basler Fuessball Hooligan (s Glettyse)

    Ende
    Punkt 21.27 Uhr beschliesst der Präsident die Generalversammlung 2004

    Dr Schugger Binz vom Ziircher Poschte bim Stadion ääne dra
    lyttet ganz verzwyflet synere Schuggerchefin a
    Y ha dä Basler Hooligan drei gueti Schtund vernoo
    aber dä duet numme brüele: „Wott haim zem Mammi goo“ (D Syydiane)

    PS statt Fussballersprüche dieses Jahr Schnitzelbänke von der Basler Fasnacht zum FCB, karikiert wurden Dauerbrenner Hakan Yakin, „Fliegenfänger“ Zuberbühler sowie die Polizeiaktion in Altstetten (=Extrazug zum GC Match). Tipp – laut lesen hilft!

    Mai 2005 / Hans Rudolf Lüscher